Im Programm Bestellwesen können aus vorhandenen Projekten, Regieaufträgen und Lagerdaten mit wenigen Eingaben Bestellungen erzeugt werden. Auch Preisanfragen und Bestellungen mit Preisvergleich. Die Artikel können verschiedenen Händlern zugeordnet werden. Mit einem Klick werden sämtliche Bestellungen für einen Händler automatisch generiert.
Durch die Kontrolle des Wareneingangs ist die Transparenz der Vorgänge jederzeit gewährleistet. Die Materialien können sofort im Lager und in der Baustellenüberwachung gebucht werden. Die Bestellautomatik sorgt dafür, dass immer die optimale Menge auf Lager ist. So bleiben die Kosten für Lagerhaltung niedrig. Die Erfassung des Wareneingangs zahlt sich aus, denn alle relevanten Daten stehen zur Verfügung (Lieferrückstände, Retouren). Auch eine Abweichung bei Liefermenge und Preis fällt sofort auf. Die fehlerhafte Eingangsrechnung kann sofort reklamiert werden.
Die Summe des Materials aus Projekten erhält man ganz nebenbei und kann dadurch die Kalkulation ständig überwachen. Die Finanzplanung liefert die Übersicht, wieviel Geld in einer bestimmten Lieferzeit für die Materialien vorhanden sein muss. Nützlich für den Überblick ist auch die Bestell-Überwachung nach Terminen.
Nach Anlegen eines neuen Vorgangs kann die Bestellung mit Daten gefüllt werden, z.B. aus dem Auftrag. In der Bestellauswahl wählt man die zu bestellenden Artikel einfach durch Anhaken, mit flexiblen Möglichkeiten der Auswahl. Alle Bestellvorgänge mit ihrem jeweiligen Status sind übersichtlich dargestellt, wobei die Art der Anzeige und Sortierung gewählt werden kann.
Durch die Druckoptionen und Formulare für Bestellungen, Preisanfragen und Reklamationen wird die Ausgabe individuell festgelegt. Über die UGL-Schnittstelle und das Online-Modul können Bestellungen schnell und papierlos durchgeführt werden. Auch Bestellungen und Preisanfragen nach GAEB 2000.
Die optimale Ergänzung im Bereich Materialwirtschaft und Controlling sind die Programme Kostenüberwachung und Lagerverwaltung, die mit dem Bestellwesen Hand in Hand arbeiten.
Positionen können aus UGS-Dateien eingelesen werden. Umgekehrt kann aus den Positionen eine UGS-Datei gebildet werden. (Die UGS-Schnittstelle, ein Standard in der Branche, wurde 1995 von der Syka-Soft definiert >)
Über die UGL-Schnittstelle können Preisanfragen an die Lieferanten erstellt und gesendet werden. Die Preisangebote der Händler werden ebenfalls über UGL wieder eingelesen.
sykasoft-Anwender bestätigen, dass sie mit dem Programm Bestellwesen schon jede Menge Geld gespart haben. Zum Beispiel der SHK-Betrieb Heizung-Sanitär Schuller, der mit den sykasoft Programmen eine effiziente Materialwirtschaft aufgebaut hat:
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